ReSPR: Viren in Innenräumen erheblich verringern – damit Corona keine Chance hat

In den letzten Monaten haben Restaurants, Hotels, und Unternehmen unter den Auswirkungen des Coronavirus (COVI-19) mit begrenzter Belegung gelitten, was Führungskräfte dazu veranlasst hat, ihren Mitarbeitern und Kunden gesunde Räume zu bieten.

Der Schutz der Gesundheit und des Wohlbefindens aller Personen, die Gemeinschaftsräume, Speisesäle, Schlafzimmer, Besprechungsräume, Büros, Einzelhandelsflächen und Lobbys belegen, ist jetzt unerlässlich.

Die Zeit drängt, um Systeme einzurichten oder Änderungen an der vorhandenen Infrastruktur vorzunehmen, damit Kunden zurückkehren können. Bekanntlich sind die Infektionsquellen der Kontakt über die Luft (Tröpfcheninfektion) und der Kontakt mit kontaminierten Oberflächen (Tastaturen, Spielzeug, Türgriffe, Möbel ect.).

Die Lösung für Räume aller Art

Wir sind uns dieser Sorge bewusst und können Ihnen helfen, die beste, kostengünstige und nachhaltige Lösung für die Gewährleistung gesunder Räume – nicht nur für heute, sondern auch für die Zukunft – zu gewährleisten:

Mit der einzigartigen NCC-Technologie (Natural Catalitic Conversion / Natürliche Katalytische Umwandlung), die in Luft- und Oberflächenreinigern von ReSPR-Geräten eingebaut ist. Es werden grundsätzlich zwei Geräte-Linien angeboten:

Logo NCC Technology
ReSPR Flex

Flex

ReSPR One

One

ReSPR In-duct

In Duct HVAC

Änderungen/ Ergänzungen an Klima- und Lüftungssystemen können dazu beitragen, das Übertragungsrisiko zu verringern, ohne die Betriebs- und Wartungskosten wesentlich zu erhöhen.

Wichtig ist, zu wissen, dass die vorgeschlagenen Lösungen das Risiko nicht beseitigen, sondern das Übertragungspotenzial auf sichere und nachhaltige Weise erheblich verringern.

Und so funktioniert die NCC Technology

Jetzt das Video anschauen:

Logo ReSPR

ReSPR entwickelt und vertreibt Produkte mit der NCC-Technologie, um biologische, chemische und andere Belastungen in Innenräume zu behandeln bzw. zu entfernen.

Wir nennen unsere einzigarte Methode der Luftreinigung Natural Catalitic Conversion – kurz NCC. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass die gesamte Umgebung erreicht und gereinigt wird und nicht nur jene Luft, die das Gerät durchströmt.

Im Gegensatz zu traditionellen Technologien wie z.B. Filtration und UV-Licht, bei denen die «Verschmutzung zur Lösung kommt» verwenden wir die Analogie der «Lösung, die zur Verschmutzung kommt»

Die NCC-Technologie umfasst den einzigartigen Prozess der Photokatalystischen Oxydation (NCC).

Preise und Lieferzeiten auf Anfrage!

ReSPR in Innenräumen

Zertifizierte Raumfahrt-Technologie

Dieses Photokatalytische System, betrieben durch UV-Licht mit drei verschiedenen Wellenlägen, nutzt Sauerstoff und die natürliche Luftfeuchtigkeit, um umweltfreundliche, unschädliche Oxidationsmittel zu erzeugen.

Diese Oxidationsmittel, basierend auf Sauerstoff und Wasserstoff, bilden sich zu harmlosem Kohlendioxid und Wasser zurück, sobald sie oxidiert sind.

Es werden keine Chemikalien verwendet, folglich bleiben keine chemische Rückstände.

Nasa Logo

ReSPR verwendet diese Technologie in allen Geräten

Die Verteilung von Ozon, Hydroxyl-Radikalen und Wasserstoffperoxiddampf ist mit allen Geräten von ReSPR einfach. Abhängig von der Grösse des Anwendungsbereiches stehen z.B. für die Integration in Lüftungsanlagen verschiedene Geräte zur Verfügung: Vom kleinen Induct 200 bis zum grossen Induct 5000.

Mit der Auswahl des passenden Gerätes wird sichergestellt, dass der Ozonwert unter dem von Behörden vorgegebenen Mass von 0.04 ppm für bewohnte Bereiche bleibt.

Innovative Entwicklung – wirksam und wirtschaftlich

Gemeinsam mit unseren Technologie-Partner hat ReSPR das NCC-System vier Jahre lang entwickelt und weltweit in zahllosen Bereichen getestet, um sicherzustellen, dass die Ozonwerte 0.04 ppm nicht übersteigen, bei fachgerechter Installation liegen diese unter 0.02 ppm.

Luft- und Oberflächenreiniger von ReSPR mt der NCC-Technologie gibt es in zwei Versionen:

Die NCC-Technologie ist wirtschaftlicher als vergleichbare Systeme: Für die « Behandlung » eines Raumes mit 500 m2 werden lediglich 25 W benötigt, darüber hinaus ist eine Gerätewartung nur alle 18 – 24 Monate nötig.

Der Einsatz der NCC-Technolgie in bewohnten/belebten Bereichen bietet folgende Vorteile:

Reduzierung der Risiken bei der Übertragung von COVID-19 in Innenräumen

Die NCC-Technologie von ReSPR verwendet die photokatalytische Oxidationsmethode (PCO) mit den folgenden Vorteilen:

Preise und Lieferzeiten auf Anfrage!

Bewährte Technologie mithilfe von UV-Licht

Das Ändern der Außenluftmengen und das Erhöhen der Filterqualität sind im Allgemeinen keine praktikablen Optionen, um Viren aus Luftströmen zu entfernen.

Die Verringerung des Risikos einer Virusübertragung muss auf nachhaltige Weise geschehen, ohne den Komfort der Kunden, die Sicherheit des Personals am Arbeitsplatz und die Rentabilität zu beeinträchtigen.

NCC ist ein photokatalytisches Oxidationsverfahren, bei dem mithilfe von UV-Licht eine patentierte photokatalytische Beschichtung belichtet wird, wobei Hydroxylradikale (OH-), Sauerstoffionen (O2-) und das Desinfektionsmittel Wasserstoffperoxid erzeugt werden (H 2 O 2).

Eine bewährte Technologie, die eine wirksame Virusreduktion in Gesundheits-, Lebensmittel- und anderen Einrichtungen erfolgreich bewiesen hat.

Die Module können in zentralen Klimaanlagen sowie in Hotelzimmern, Büros, Warteräumen und Arztpraxen etc. installiert werden, ohne dass wesentliche Änderungen an vorhandenen Kanälen oder Filtrationen vorgenommen werden müssen, und sind jeweils auf die Größe des Raums angepasst.

Die Desinfektion wird auf allen Oberflächen unabhängig von ihrer Position durchgeführt, erfordert keine UV-Lampen und erfordert keine Änderung der Luftvolumenströme, um die Verdünnung zu erhöhen.

Die Zeitintervalle für die Desinfektion vor und nach der Benutzung eines Raumes können eventuell vergrößert bzw. vom Betreiber angepasst werden, da die Desinfektion kontinuierlich erfolgt und sicher ist, eine übermäßige Reinigung, auch von porösen Oberflächen, ist nicht mehr erforderlich.

Umgebungstemperatur und Luftfeuchtigkeit haben keinen Einfluss auf die Wirksamkeit der Technologie.

Die Stand Alone – Einheiten (Plug & Play) sind je nach Größe des behandelten Raumes modular aufbaubar.

Mit frischer Luft gegen die Virenverbreitung in Schule, Büro und Wohnraum.

FAQ

Das Umweltbundesamt bestätigt: richtiges Lüften kann das Infektionsrisiko mit SARS-CoV-2 deutlich reduzieren. Doch was bedeutet „richtig“? Die Innenraumlufthygiene-Kommission (IRK) des Umweltbundesamtes empfiehlt im Rahmen einer Stellungnahme zum Übertragungsrisiko von SARS-CoV-2 in Innenräumen eine „möglichst hohe Zufuhr von Frischluft“. Bei der Lüftung über Fenster wird dies am besten über eine regelmäßige Querlüftung erreicht, daher das weite Öffnen von möglichst gegenüberliegenden Fenstern über mehrere Minuten. Bei körperlicher Aktivität, wie z.B. beim Schulsport, sollte dies mindestens fünfmal pro Stunde erfolgen.

Während der Anwesenheit von vielen Personen im Raum, z.B. Besuchern, empfiehlt die IRK eine permanente Lüftung während der gesamten Besuchsdauer. Wird im Raum gehustet, soll zudem grundsätzlich und sofort gelüftet werden. Lt. IRK ist auch das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung nur dann wirksam, wenn gleichzeitig für einen angemessenen Luftaustausch gesorgt wird. Ferner wird betont, dass „angemessen“ in der derzeitigen Situation bedeutet, dass die Innenraumluftqualität durch eine „möglichst hohe“ Zuführung von Frischluft annährend an die Außenluft heranreichen soll. Das bloße Ankippen der Fenster ist hierfür – selbst wenn dies dauerhaft erfolgt – nicht ausreichend.

Die Mitteilung des Umweltbundesamtes und die Stellungname der Kommission finden Sie hier:
www.umweltbundesamt.de/dokument/stellungnahme-kommission-innenraumlufthygiene-zu

Die klassische Fensterlüftung kommt hier angesichts der hohen Anforderungen sehr schnell an ihre Grenzen und ist im Alltag kaum umsetzbar. Zudem kommen durch die geöffneten Fenster andere negative Einflüsse wie Straßenlärm und Schadstoffe in die Gebäude. Auch das Einbruchsrisiko steigt, wenn Fenster in Schul-, Gewerbe- und Wohngebäuden ganztätig und unbeobachtet geöffnet sind.

Ganz automatisch und dazu noch wesentlich effizienter lässt sich der geforderte Luftaustausch mit einer kontrollierten Be- und Entlüftung sicherstellen. Eine kontinuierliche und bedarfsorientierte stetige Zufuhr von Frischluft – ob im Wohnraum, in der Schule oder im Gewerbe ist besonders wichtig. Integrierte Filtersysteme stellen zudem sicher, dass schädliche Außeneinflüsse wie Pollen und Staub nicht in den Innenraum gelangen.

Zudem wird so verhindert, dass Nässe und Kälte im Herbst und Winter das Wohlbefinden der Menschen in den Innenräumen nicht beeinträchtigt.

Grundsätzlich können bei bestehenden Lüftungsanlagen die Volumenströme erhöht werden. Allerdings ist dabei zu bedenken, dass dadurch die Strömungsgeschwindigkeiten in den Geräten, in den Kanälen und an den Auslässen steigen, somit auch die Druckverluste. Dementsprechend müssen dann auch die Ventilatoren vergrößert werden, was erhöhten Stromverbrauch nach sich zieht. Darüber hinaus bedeuten höhere Luftgeschwindigkeiten auch höhere Schallpegel in Kanälen und an Auslässen.

Das Ersetzen der Filter eines Lüftungs- oder Klimagerätes durch hocheffiziente Partikelluftfilter (HEPA) basiert auf der relativen Größe der zu erfassenden Viruspartikel und der Fähigkeit des Filters, die Partikel einzufangen und zurückzuhalten. Zudem kann das Handling der kontaminierten Filter (Austausch, Entsorgung) zu Problemen führen.

Hocheffiziente Partikelfilter (HEPA) haben höhere Druckverluste.

Daher ist die Installation von HEPA-Filtern in vorhandenen zentralen Lüftungsgeräten nicht möglich, ohne die Ventilatoren, Antriebe und Motorgrößen zu ändern. Darüber hinaus ist der für den Austausch erforderliche Platz in den meisten Technikräumen sehr begrenzt und kann das Hinzufügen von HEPA-Filtern aufgrund örtlicher Einschränkungen verhindern.

Die Partikelgröße von COVID-19- und anderen Viren wird derzeit viel diskutiert. Die Möglichkeit, vorhandene Lüftungsgeräte so zu modifizieren, dass HEPA-Filter hinzugefügt werden, ist jedoch, wie oben erwähnt, in vielen Fällen nicht einfach und wird unter Umständen nicht erforderlich sein, wenn zusätzliche Behandlungsmethoden eingesetzt werden, um die Übertragung von Viren auf Kunden, das Personal und die Einrichtung zu verringern.

Industrievertretungen Peter Henning – Ihr Partner für Lüftung und Klima

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